Ein deutscher Autolobbyist setzt alles auf eine Karte.
Schon wieder sagt ein Deutscher „alternativlos“. Könnte das Lieblingswort von Adolf Hitler und seiner Mordmaschine gewesen sein. Alternativlos bis zum Endsieg, sprich Untergang.
Was will uns der deutsche Autolobbyist „Professor“ Ferdinand Dudenhöfer im dolomitanischen Blattl heute (5dez25) sagen? Dieses: Die „Politik“ ist zu „wechselhaft“ , um die großen Herausforderungen Europas zu meistern. Klingt, als ob die Demokratie sich nur mehr um Kleinigkeiten und Nebensächlichkeiten kümmern sollte. Hundesteuer zum Beispiel, Gender-Lehrstühle oder Stoanerne Olympia-Mandlen an Kreisverkehren.
D.F. will die alternativlose Umstellung der deutschen Autoindustrie auf Stromer. Damit „wir“ uns gegen China derwehren. Demokratisch gewählte Politiker sollten deshalb die großen Konzerne in Ruhe arbeiten lassen, aber freilich erst, nachdem sie ihnen Milliarden an Steuer- und Luftgeld hingeschüttet haben.
Lenken sollen das Ganze nicht mehr Parlamente, sondern „unabhängige“ Institutionen im demokratischen Rahmen – als Beispiel nennt der CAR-Lobbyist das Bundesamt für Strassen (ASTRA) in der Schweiz. Genau besehen ist das nichts weiter als ein Feigenblatt. Dahinter schaut die nackte, totalitäre Technokratie heraus. Genauso alternativlos programmiert wie die EU, die Lagarde, die Nato, die WHO und die Kommunistische Partei Chinas.
An der Oberfläche des Dudenhöfer-Denkens geht es um die Stromautos in Europa und um das famose „Klima über alles“. In der Substanz und in der Methode ist es die Wiederauferstehung des Faschismus in Reinkultur.
(Die Kinesen derholen mir sellawegn dechter net ein.)